
Die Banalität der Hoffnung
Christiane erzählt Phin von einem Konzert der ukrainischen Band Selo i Ludy und sie finden heraus: Manchmal muss Hoffnung superbanal sein, damit es uns für einen kurzen Moment einfach nur gut geht!
Christiane erzählt Phin von einem Konzert der ukrainischen Band Selo i Ludy und sie finden heraus: Manchmal muss Hoffnung superbanal sein, damit es uns für einen kurzen Moment einfach nur gut geht!
Phin redet mit Christiane darüber, dass wir viel mehr Hoffnung in uns tragen, als wir denken. Für ihn sind es Zitate, die ihm gezeigt haben: Andere sind genauso traurig wie du.
Christiane erzählt Phin von der Oscarverleihung. Es geht um Träume, Tiger, Selbstzweifel, Schellen und den richtigen Mix aus Größenwahn und Realismus.
Phin erzählt Christiane von Bill Watterson, dem Schöpfer von Calvin und Hobbes. Der zum genau richtigen Zeitpunkt gesagt hat: Wisst ihr was, es reicht! Und einen Disney Film gibt es auch nicht.
Christiane und Phin sprechen über den Krieg in der Ukraine und fragen sich, warum Hoffnung immer dann fehlt, wenn wir sie am meisten brauchen?!
Christiane und Phin haben wieder eine Gästin: Ilka Brühl. Die Autorin, Illustratorin und Aktivistin erklärt, warum ihr Kreativität Hoffnung macht. Dabei wird klar: Eine bessere Zukunft kommt nur, wenn wir sie uns auch vorstellen können.
Wünsche werden wahr: Phin legt Christiane die Tarotkarten und sie reden darüber, warum Unentschlossenheit uns die Hoffnung raubt.
Christiane erzählt Phin, warum ihr eine Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Robert Habeck minimal Hoffnung gemacht hat. Ganz nach dem Motto: Apokalypse, ja - aber wenigstens die Fakten stimmen.
CN: Suizid und Depression /// Phin redet mit Christiane über den Philosophen Emil M. Cioran. Und sie fragen sich: Wie viel Hoffnung steckt in der Hoffnungslosigkeit?
Weltpremiere! Christiane und Phin haben eine Gästin: Spiegel-Kolumnistin, Podcasterin, Autorin und Kanzlerinkandidatin Samira El Ouassil. Sie reden über die Geschichten, die wir uns erzählen müssen, um wieder mehr Hoffnung zu haben.
(Danke Samira, du warst die beste erste Gästin, die wir uns erhoffen hätten können.)