
Hoffnungslosigkeit
Phin & Christiane denken sich: Momentmal, wir reden immer über die Hoffnung. Aber was ist mit der Hoffnungslosigkeit?! Feat. Im Westen nichts Neues, Was vom Tage übrig blieb und die hoffnungsloseste Geschichte aller Zeiten.
Phin & Christiane denken sich: Momentmal, wir reden immer über die Hoffnung. Aber was ist mit der Hoffnungslosigkeit?! Feat. Im Westen nichts Neues, Was vom Tage übrig blieb und die hoffnungsloseste Geschichte aller Zeiten.
Christiane redet mit Phin über das Phänomen Mindset - Es geht Scams, Manifestation und die ganz, ganz große Weltrettung.
Phin erzählt Christiane von dem Aids-Aktivisten Duane Kearns Puryear. Weil wir dadurch sehr gut lernen: Wenn es uns wichtig genug ist, können wir alle die Welt verändern. Danke Duane!
O.K. ganz ehrlich, diese Folge zur Selbstachtung ist vielleicht die chaotischste, die wir je gemacht haben. Eigentlich will Christiane über Joan Didion reden und nachdem Phin verstanden hat, dass es nicht um Jane Goodall geht, geht es plötzlich um die ganz, ganz großen Themen.
Phin redet mit Christiane über die queere Netflix-Show Heartstopper. Die ist notwendig, grandios und supersweet! Und das ist das Problem.
Christiane redet mit Phin über Polarität. Sie sagen, in allem, was gut ist, gibt es auch was Schlechtes und das hilft uns dabei, wie wir Siege feiern und mit Niederlagen umgehen.
Phin redet mit Christiane über den Ablasshandel und sie stellen fest, dass wir seit dem Mittelalter nichts dazugelernt haben und immer noch versuchen, das Schicksal auszutricksen.
Christiane erzählt Phin wie sie sich den Kiefer brechen lassen musste und wie aus dieser Krise eine neue Hoffnung wurde.
Phin redet mit Christiane über "Der Fremde" von Albert Camus und sie stellen fest: Warten ist das aller, aller Schlimmste, weil es uns die Hoffnung raubt.
Komiker und Mensch Lutz van der Horst erklärt Christiane und Phin warum es am besten ist, keine Hoffnung zu haben und warum Humor die viel bessere Alternative ist.