Phin redet mit Christiane darüber, was wir durch Horrorfilme lernen können. Denn gerade der Klimawandel verlangt von uns, dass wir uns unseren Ängsten stellen. Ansonsten wird's gruselig.
Christiane möchte Phin eigentlich nur zwölf einfache Tricks verraten, was wir alle gegen den Klimawandel machen können. Daraus entwickelt sich ein Streitgespräch über Fleischsalat, Konsum und Politik. Wer hören will, wie sich die beiden auf die Nerven gehen, sollte diese Folge nicht verpassen. #weltfrieden
Phin will von Christiane wissen, warum es so schwer ist, um Hilfe zu bitten. Gerade weil momentan so viele am struggeln sind, sollten wir einsehen: Nach Hilfe fragen ist super lieb und das It-Piece der Saison.
Christiane hat ihre Corona-Infektion für einen radikalen Digital Detox genutzt. Statt Twitter & Co. gab's nur noch die Kardashians. Jetzt redet sie mit Phin darüber, wie schön Stille sein kann.
Christiane und Phin haben fast vergessen, dass Hallo Hoffnung vor einem Jahr gestartet ist. Sie reden darüber, was sie in dieser Zeit gelernt haben, welche Folgen sie besonders geprägt haben und was ihnen jetzt gerade Hoffnung raubt und Hoffnung macht.
Christiane will mit Phin über den kommenden Winter reden. Es geht um Solidarität, Panikmache und die Frage, ob wir das zusammen hinbekommen.
Phin will mit Christiane über die Apokalypse reden. Das wird viel chaotischer als gedacht und über allem steht die Frage: Wie gehen wir damit um, dass der Klimawandel unsere Existenz bedroht.
Christiane redet mit Phin über den Film "Everything Everywhere All at Once" (no spoilers) und sie stellen fest, wie großartig es ist, noch nicht das zu sein, was du immer sein wolltest.
Phin erzählt Christiane von Alok Vaid-Menon und sie reden darüber, was uns davon abhält, so zu sein, wie wir sind. Einer der Gründe: Wir schämen und für das, was wir lieben.
Christiane hat geweint und erzählt Phin, wie sehr sie das gebraucht hat. Sie wundern sich, warum Weinen in unserer Gesellschaft so problematisch ist und finden Heulen sollte viel populärer werden.